Wann haben sich Eure Babys im Bauch Gedreht? Wie andere Mütter das Gefühl beschreiben

Eure Babys im Bauch drehen sich

Hallo ihr Lieben! Wie ist es denn bei euch so mit dem Babydrehen im Bauch? Wann hat sich euer Baby das erste Mal gedreht? Habt ihr vorher vielleicht schon etwas davon gespürt? Oder hat euch euer Frauenarzt von den Bewegungen berichtet? In diesem Beitrag möchte ich euch ein bisschen von meiner Erfahrung erzählen und hören, wann es bei euch war. Also los geht’s!

Unser Baby hat sich im Bauch so um die 32. Woche gedreht. Es hat sich dann noch ein paar Mal gedreht, aber das war der erste große Dreh. Es war wirklich schön, es durch die Ultraschalluntersuchungen beobachten zu können.

Vorbereitung auf Geburt: Ab der 36. Schwangerschaftswoche

Weißt du, wann du dich auf die Geburt deines Babys vorbereiten solltest? Ab der 36. Schwangerschaftswoche sollte sich dein Baby mit dem Köpfchen nach unten in deinem Bauch befinden. Meistens dreht sich dein Baby schon vorher in diese Position. Aber auf jeden Fall solltest du dich ab der 36. Schwangerschaftswoche darauf vorbereiten. Wenn dein Baby sich bis dahin noch nicht gedreht hat, solltest du mit deinem Arzt sprechen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du dein Baby ermuntern kannst sich zu drehen. Zudem kann er dir auch zu weiteren Untersuchungen und Tests raten.

Das Baby in Beckenendlage: So drehst Du es sanft in die Schädellage

Bis in die 33. Schwangerschaftswoche hinein kann man meistens noch abwarten, ob sich das Baby von alleine in die Schädellage dreht. Wenn es aber bis zur 34. Schwangerschaftswoche noch immer in Beckenendlage liegt, ist die 35. Woche die ideale Zeit, um dem Kind sanft beim Umdrehen zu helfen. Eine Verschiebung der Geburt ist meistens nicht nötig, da das Baby meist noch ausreichend Platz im Bauch der Mutter hat. Es gibt verschiedene Methoden, die sanft zur Drehung des Kindes eingesetzt werden können. So kannst Du Deinem Kind zum Beispiel mithilfe von sanften Massagen oder Akupressur unterstützend zur Seite stehen.

90 % Babys Geburt in Kopflage: Wie du sie unterstützen kannst

90 % aller Babys werden in Kopflage geboren. Diese Position wird auch als Fötusstellung bezeichnet. Diese Position erreichen die meisten Babys gegen Ende des 7. oder 8. Monats der Schwangerschaft. In der Fötusstellung ist der Kopf der Babys Richtung Becken der Mutter gedreht. Für eine sichere und reibungslose Geburt ist die Kopflage optimal, da der Kopf des Babys den Geburtskanal leichter und schneller passieren kann. Aus diesem Grund raten Ärzte und Hebammen werdenden Müttern meist dazu, die Position des Babys in der Schwangerschaft möglichst zu unterstützen, um eine Geburt in Kopflage zu ermöglichen. Dafür können Mütter beispielsweise spezielle Übungen machen, die den Geburtskanal öffnen und für die Geburt vorbereiten.

Dein Baby dreht sich bald – Geben Sie ihm Zeit und Unterstützung!

Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: Dein Baby dreht sich schon bald! Die meisten Babys drehen sich im Alter von ca. 4 bis 6 Monaten zum ersten Mal. Dies passiert meistens zufällig aus der Bauchlage heraus, wenn das Baby sein Köpfchen hebt und auf einmal auf den Rücken oder auf die Seite rollt. Doch Achtung: Manchmal dauert es ein wenig länger, bis das Baby sich selbstständig dreht – und das ist auch völlig okay. Sei also nicht enttäuscht, wenn es noch eine Weile dauert. Es ist wichtig, dass Du Deinem Baby dabei viel Zeit gibst und es nicht unter Druck setzt. Denn es ist ein großer Schritt in Richtung Mobilität und damit ein wichtiges Entwicklungszeichen im Leben Deines Babys.

Babys im Bauch drehen - Wann und warum

Erkenne die Lage deines Babys durch Tritte oder Ultraschall

Du kannst versuchen, die Lage deines Babys zu erkennen, indem du auf seine Tritte achtest. Wenn du die Tritte unter deinen Rippen spürst, liegt dein Baby wahrscheinlich in Schädellage. Wenn du dagegen immer wieder ein Treten gegen deine Blase verspürst, ist es eher in Beckenendlage. Bei manchen Frauen kann es auch schwierig sein, die Lage des Babys zu erkennen, aber ein Blick auf deinen Ultraschall kann dir die Gewissheit geben. Es ist auch möglich, dass sich die Lage des Babys im Laufe der Schwangerschaft ändert. Sprich deshalb am besten mit deinem Arzt oder deiner Hebamme, wenn du dir unsicher bist. So kannst du sichergehen, dass dein Baby in der richtigen Weise liegt.

Baby drehen: Interessantes Spielzeug zur Ermutigung

Du kannst dein Baby auch ermutigen, sich von Bauch- auf Rückenlage zu drehen, indem du ein interessantes Spielzeug in Reichweite legst. Wenn dein Kind sich nähert, kannst du es dann ein Stück weiter entfernen, so dass es sich noch mehr bewegen muss, um es zu erreichen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Spielzeug zu werfen oder zu rollen, um dein Baby zu animieren. Wenn es dann seine Position ändert, kannst du es mit Lob und Anerkennung belohnen. Es mag auch helfen, ein Lieblingslied zu singen oder ein Spielzeug zu schütteln, um deinem Baby zu zeigen, dass es sich bewegen soll. Solche kleinen Aktivitäten können dazu beitragen, dass sich dein Baby in die richtige Position dreht.

Glocken und Taschenlampen helfen bei Geburtsposition

Du hast schon von den Glocken und Taschenlampen als Hilfsmittel gehört, die manche Hebammen empfehlen? Das ist eine Technik, die helfen soll, das Ungeborene dazu zu bewegen, sich in die richtige Position zu drehen. Dabei wird eine Glocke in den Vaginalbereich gehalten, sodass das Baby den Klang wahrnimmt. Oft wird die Glocke auch zusammen mit einer Taschenlampe eingesetzt, die auf den Bauch der Schwangeren gerichtet ist, sodass das Ungeborene die Lichtquelle sehen kann. Dadurch wird es neugierig und dreht sich in Richtung der Glocke und der Taschenlampe. Es ist wichtig, dass Du Dich vorher mit Deiner Hebamme berätst und sie Dir genau erklärt, wie die Technik angewendet wird.

Beckenendlage: Wann und wie kann das Baby umgelagert werden?

Bis zur 34. Schwangerschaftswoche ist es meistens so weit: Dein Baby hat sich im Mutterbauch in die sogenannte Schädellage gedreht. Diese Position ist die ideale Startposition für die Geburt. Doch manchmal kommt es anders, dann legt sich das Baby in der Beckenendlage fest. Das heißt, der Kopf des Babys befindet sich nicht mehr im Geburtskanal, sondern sein Po. Wenn das der Fall ist, musst Du mit Deinem Arzt oder Deiner Hebamme besprechen, wie es weitergeht. Eine Möglichkeit ist, dass das Baby durch einen Kaiserschnitt geholt werden muss. In anderen Fällen kann eine spezielle Technik angewendet werden, die versucht, das Baby in die richtige Position zu bringen. Dieses Verfahren wird als Versuch der Umlagerung bezeichnet. Wichtig ist, dass Du Dich gut informierst und mit Deinem Arzt bzw. Deiner Hebamme über mögliche Komplikationen und Risiken sprichst.

Terminüberschreitung: Wie gehe ich als Schwangere vor?

Du hast bereits die 40. Schwangerschaftswoche überschritten und fragst Dich, wann Dein Baby nun kommt? Wenn Du mehr als einen Tag nach Deinem errechneten Termin (40+1 Schwangerschaftswochen) übergeschritten bist, spricht man in der Medizin von einer Terminüberschreitung. Ab zwei Wochen nach dem errechneten Termin (ab 42+0 Schwangerschaftswochen) spricht man von einer Übertragung. In der Regel sollte Dein Arzt Dir nach 42+0 Schwangerschaftswochen eine Entscheidungsfindung anbieten und verschiedene Wege aufzeigen, wie der Geburtsprozess eingeleitet werden kann.

Babys lernen sich zu drehen: 3-7 Monate

Es ist ganz normal, dass Babys unterschiedlich schnell lernen, sich vom Bauch auf den Rücken zu drehen. Einige Babys sind schon in der Lage, dies im Alter von 3 Monaten zu bewerkstelligen, während andere etwas länger brauchen, um diese Fähigkeit zu beherrschen, nämlich bis zum 7. Monat. Wichtig ist, dass du dich nicht verrückt machst, falls dein Baby mal etwas länger braucht, um bestimmte Entwicklungsschritte voranzutreiben. Jedes Baby ist anders und entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Trotzdem kann es natürlich sinnvoll sein, dein Baby gelegentlich zu unterstützen, um seine Bewegungsfähigkeiten zu fördern. Dazu kannst du zum Beispiel Spielzeug zum Greifen und Greifringe anbieten. Oder du rollst einen Ball zu deinem Baby hin, sodass es ihn greifen und wieder zurückrollen kann. Vielleicht gelingt es dir ja auch, dein Baby zu motivieren, sich selbst zu drehen.

Geburtsvorbereitung: Wann haben sich Babys im Bauch gedreht?

34. Schwangerschaftswoche: Das muss dein Baby tun!

Bis zur 34. Schwangerschaftswoche kann dein Baby noch mit dem Kopf nach oben liegen. In der Regel dreht es sich danach mit dem Kopf nach unten, da es dafür zu groß wird. Dadurch kann es bei der Geburt den Weg im Geburtskanal bahnen. Auch wenn es sich meistens mit dem Kopf nach unten dreht, ist es auch möglich, dass dein Baby bei der Geburt mit dem Kopf nach oben kommt. In diesem Fall wird ein Kaiserschnitt notwendig. Sollte sich dein Baby noch vor der Geburt nicht drehen, kann es mit speziellen Techniken versucht werden, es in die richtige Position zu bringen.

Erfahre, wie du dein Baby selbst ertasten kannst!

Du möchtest dein Baby selbst ertasten? Kein Problem! Frag deine Hebamme oder deinen Arzt, wie du sanft vorgehen musst. Sie zeigen dir, wie du mit deinen Händen erspüren kannst, wie dein Kind liegt, wo sein Kopf oder Po ist und wo sich die kleinen Beinchen befinden. Zögere nicht, dein Baby auf diese Weise kennenzulernen – du wirst es ganz sicher nicht bereuen!

Baby in Querlage: Alles, was Du wissen musst!

Du hast ein Baby in Querlage? Keine Sorge, das ist nicht ungewöhnlich! Viele Schwangere, die im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft ein Baby in Querlage haben, erkennen es an einem auffälligen, querovalen Bauch. Du kannst die Kindsbewegungen vor allem an den Seiten Deines Bauchs spüren, wenn sich das Kleine beispielsweise streckt. Diese Position kann für Dich als werdende Mama unangenehm sein und es kann beim Geburtsbeginn Probleme geben. Aber mach Dir keine Sorgen! Versuche, Dich so entspannt wie möglich zu halten und Dir schöne Momente mit Deinem Baby in Querlage zu gönnen. Das hilft Dir, Dein Baby bis zur Geburt zu begleiten.

Babys lernen sich selbständig zu drehen – 7. Monat

Bei manchen Babys kann es ein bisschen länger dauern, bis sie in der Lage sind, sich selbständig in die Bauchlage zu drehen. Meistens ist es bis zum 7. Monat so weit und dann können sie auch schon wieder von alleine zurück auf den Rücken rollen. Mit dieser Fähigkeit erweitern sich die Möglichkeiten des Kindes, seine Umgebung zu erkunden, und der Aktionsradius wird größer.

Äußere Wendung: Kann es schmerzhaft sein?

Du fragst dich, ob eine Äußere Wendung schmerzhaft sein kann? Leider muss man dazu sagen, dass es durchaus schmerzhaft sein kann. Der Gynäkologe muss dazu viel Kraft und Druck auf deinen Bauch ausüben. Dieser Vorgang kann sehr unangenehm sein, aber manchmal auch richtig schmerzhaft. Einige Frauen berichten, dass sie während und nach der Äußeren Wendung starke Schmerzen verspüren. Andere empfinden nur ein leichtes Unbehagen oder gar keine Schmerzen. Wie stark die Schmerzen sind, hängt davon ab, wie empfindlich du auf den Eingriff reagierst. Es ist also ganz normal, dass du Schmerzen verspürst. Aber mach dir keine Sorgen, dein Gynäkologe wird darauf achten, dass du nicht zu viel Schmerz hast.

37. SSW: Baby Drehen für normale Geburt unterstützen

Ab der 37. Schwangerschaftswoche (SSW) nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Dein Baby noch dreht, rapide ab. Nur noch in knapp 5% der Fälle dreht sich das Baby in der 37. SSW. Da der Kopf des Kindes meistens bereits durch den Geburtskanal passt, ist es wichtig, dass es in einer optimalen Position liegt, um eine normale Geburt zu gewährleisten. In den letzten Wochen der Schwangerschaft ist es daher empfehlenswert, bestimmte Positionen einzunehmen, die das Drehen des Babys unterstützen. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Yogaübungen, wie das Katzen-Kuh-Position, sowie bestimmte Akupressurpunkte, die Du einfach mit ein wenig Druck aktivieren kannst. Auch auf Deine Ernährung und Deinen Schlaf solltest Du achten, denn beide können den Prozess des Drehens unterstützen. Wenn Du eine Kaiserschnitt-Geburt planen musst, kannst Du Dir überlegen, ob eine Akupunktur eine Option für Dich sein könnte. Es gibt zudem viele Hebammen, die verschiedene Techniken und Massagen anbieten, die das Drehen des Babys begünstigen. Auch ein Besuch beim Arzt kann helfen, um herauszufinden, ob Dein Baby richtig liegt.

Beckenendlage (BEL) bei Babys: Risiken & Konsequenzen

Bei etwa 5% aller Kinder liegt die Beckenendlage (BEL) am errechneten Geburtstermin vor. Das heißt, dass der Po oder die Füße des Babys nach unten gerichtet sind. In den ersten zwei Dritteln der Schwangerschaft ist diese Position üblich. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass sich die Position des Babys bis zur Geburt noch ändern kann. In vielen Fällen bewegt sich das Baby automatisch in eine Kopf-zuerst-Position. Sollte sich das Baby in der Beckenendlage in der Gebärmutter befinden, solltest Du Dich mit Deinem Gynäkologen über die Risiken und möglichen Konsequenzen ausführlich beraten.

Geplanter Kaiserschnitt in 38. SSW: Gründe & Vorteile

Doch es gibt noch weitere Gründe, die für einen geplanten Kaiserschnitt in der 38. Schwangerschaftswoche sprechen. Manchmal liegt die Plazenta der Mutter vor dem Geburtskanal, was als Plazenta Praevia bezeichnet wird. Ein weiterer Grund kann eine Querlage des Babys sein, wenn es nicht von selbst in die richtige Position kippt. Auch eine Verkürzung des Gebärmutterhalses oder ein zu kleiner Geburtskanal können ein Grund für einen Kaiserschnitt sein. In solchen Fällen kann es sicherer für Mutter und Kind sein, wenn der Kaiserschnitt geplant wird. Ein geplanter Kaiserschnitt ist eine medizinisch sinnvolle und sichere Methode, um ein Baby auf die Welt zu bringen.

Geburt des Babys: Wie Du eine Klinik für Beckenendlagen-Geburten auswählst

Selbst wenn Dein Baby nicht mehr „richtig“ dreht, musst Du Dir keine Sorgen machen. Es gibt Kliniken, die Erfahrung mit der Entbindung von Beckenendlagen haben, und die Dir bei der Geburt Deines Babys helfen können. Die Ärzte werden alles dafür tun, dass Du Dein Baby ganz normal bekommen kannst. Dafür ist es wichtig, dass Du Dich gut informierst und eine Klinik auswählst, die über Erfahrungen mit Beckenendlagen-Geburten verfügt. Dann kannst Du Dir sicher sein, dass Du und Dein Baby gut versorgt sind. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir für Deine Schwangerschaft und die Geburt Deines Babys alles Gute!

Zusammenfassung

Mein Baby hat sich etwa ab der 30. Schwangerschaftswoche im Bauch gedreht. Ich habe es anfangs zwar noch nicht gespürt, aber gegen Ende der Schwangerschaft hat es sich deutlich bewegt. Es war ein sehr schönes Gefühl!

Fazit: Es ist erstaunlich, dass alle Babys zu unterschiedlichen Zeiten im Bauch gedreht haben. Offensichtlich beeinflusst jede Schwangerschaft die Bewegungen des Babys anders. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie einzigartig jedes Baby ist!

Schreibe einen Kommentar